<p>ThULB Jena, Buchregal und aufgeschlagene Handschrift im Präsentationsraum der Bibliotheca Electoralis</p>
<p>ThULB Jena, Buchregal im Präsentationsraum der Bibliotheca Electoralis</p>
<p>Altersporträt des Prinzenerziehers und Bibliothekars der Bibliotheca Electoralis Georg Spalatin (1484–1545), Stich von Johann Georg Göbel (1671–1719). ThULB Jena, Graphiksammlung Nr. 507</p>
<p>Widmung des bedeutenden Erfurter Humanisten und Spalatin-Freunds Mutianus Rufus (1470–1526) an Friedrich den Weisen in einer mit Mutians Hilfe entstandenen Aristoteles-Ausgabe der Bibliotheca Electoralis. ThULB Jena, 2 Phil. IV, 13a</p>
<p>Der Humanist Conrad Celtis (1459–1508) überreicht Friedrich dem Weisen einen Band der von ihm initiierten Gesamtausgabe der Werke Roswithas von Gandersheim. ThULB Jena, 2 Art. lib. IX, 2</p>
<p>Titelseite eines der unter Spalatin angelegten Wittenberger Verzeichnisse der Bibliotheca Electoralis, hier der Beginn des alphabetischen Katalogs von 1536. ThULB Jena, Ms. App. 22 B (1)</p>
<p>Beispiel einer Einbandgestaltung mit fürstlichem Bezug in der Bibliotheca Electoralis: Stempel mit Wappen Johann Ernsts (1521–1553), Halbbruder Kurfürst Johann Friedrichs I.</p>
<p>Et patris, et patrui, famam, virtutibus, aequat, Qui patris et patrui, nobile nomen habet … Beischrift zu einem in viele Bände der Bibliotheca Electoralis eingeklebten Porträt Johann Friedrichs I. ThULB Jena, 4 Med. XII, 2</p>
<p>Porträt Johann Friedrichs I., in viele Bände der Bibliotheca Electoralis eingeklebt. Er ist dargestellt als Halbfigur in kurfürstlichem Ornat, umrahmt von seinen Herrschaftswappen. ThULB Jena, 4 Med. XII, 2</p>
<p>Der gesellschaftliche und kulturelle Umbruch um 1500: Die Gelehrtenwelt kommt zusammen mit der Glaubenswelt, in der die göttliche Trias, umgeben von Engeln, die Strahlen der Weisheit auf die Gelehrten lenkt. ThULB Jena, 2 Jur. XVI, 19</p>
<p>Layen Spiegel. Von rechtmässigen ordnungen in Burgerlichen und peinlichen regimenten. Eine Sammlung von Zivil- und Strafgerichtsbarkeit. ThULB Jena, 2 Jur. XVI, 19</p>
<p>Griechisches Abbreviaturverzeichnis in den „Grammaticae Institutiones“, die von Aldus Manutius selbst verfasst wurden und 1515 (seinem Todesjahr) in seinem Verlag in Venedig erschienen. ThULB Jena, 4 Gl. III, 12</p>
<p>Nicolaus Leonicenus, De varia historia, neu herausgegeben Basel (Verlagshaus Froben) 1531. Ein Beispiel für die kritische Aufarbeitung antiker Textüberlieferungen und -interpretationen. ThULB Jena, 4 Med. XII, 2</p>
<p>Seite der von Kardinal Cisneros geförderten, an der Universität von Salamanca entstandenen mehrsprachigen Bibelausgabe. „Chaldäisch“, griechisch, lateinisch und hebräisch ist der Text synoptisch zusammengestellt. ThULB, Jena, 2 Theol. IX, 1a</p>
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