Nikolaus von Amsdorf, Pfarrer an St. Ulrich zu Magdeburg, berichtet Kardinal Albrecht von Brandenburg über die erregte Stimmung in der Stadt Magdeburg und fordert, jedermann bei seinem Glauben zu lassen.
Wolf von Schönburg berichtet Kardinal Albrecht von Brandenburg über die Verluste der Bauern in der Schlacht von Frankenhausen und über die weitere Kriegsführung der Fürsten zur Niederschlagung des Aufstandes
Herzog Georg von Sachsen dankt Kardinal Albrecht von Brandenburg für die durch Reisige erwiesene militärische Unterstützung bei der Vernichtung der Bauernheere und berichtet über den Verlauf der Schlacht bei Frankenhausen und die Gefangennahme Thomas Müntzers
Kardinal Albrecht von Brandenburg weist seinen Hofmeister Graf Botho von Stolberg sowie seine anderen Räte an, Maßnahmen gegen die Verbreitung der Lehren Luthers zu ergreifen, die er als „giftigen irrthumb“ bezeichnet
Martin Luther: Brief an die Grafen Philipp und Hans Georg von Mansfeld über einen Streit in der Lehnsfrage mit Graf Albrecht von Mansfeld: >Von den Lehengütern<
Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, an Gregor Brück, Johannes Bugenhagen, Caspar Cruciger und Philipp Melanchthon in Wittenberg Bedankt sich für den Brief der Professoren. Gott hat ihn bisher bewahrt und ihm den Sieg über Albrecht, Mgf. von Brandenburg-Kulmbach, geschenkt. Wünscht sich Frieden. Bittet weiterhin für ihn zu beten. In Friedenszeiten wird er die Universität Wittenberg wieder aufrichten.
An den Durchleüch=||tigen Hochgebornen Fürsten || vnd Herren/ Herrn Albrechten/ Marg=||graffen z°u Brandenburg/ in Preus=||sen etc. Hertzogen etc.|| Ein Sendbrieff Doctor Mar=||tinus Luther. Wider || etliche Rottengeyster.|| Wittemberg.||
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