Repertorivm Ioannis Francisci De Ripa Papiensis : Index Alphabeticvs Domini Ioannis Francisci de Ripa Papiensis ... super Commentarijs Primæ & Secund[a]e partis digesti Noui, & Secundæ digesti Veteris, & in Primam & Secundam Infortiati, & Postremo in Primam Codicis ...
Martin Luther rät Landgraf Philipp von Hessen, die Reformatio ecclesiarum Hassiae („Homberger Kirchenordnung“) nicht zu veröffentlichen und sie nicht als Regelwerk für seine Reformation zu benutzen
Herzog Johann von Sachsen ordnet in seinen Ämtern Wartburg, Hausbreitenbach, Salzungen, Creuzburg und Gerstungen eine Kirchenvisitation an und setzt als Visitator den Eisenacher Prediger Dr. Jakob Strauß ein
Ein sendbrieff Ni=||colai Galli Pfarherrn zu S. Vl=||rich der alten Stadt Magdeburgk || an einen andern Pfarrhern ausserhalb/|| zum bericht gegen etlicher leichtferti=||gen Leut schmehung/ als ob kei=||ne zucht noch Erbarkeit inn || dieser belagerung mher || bey vns fuerhanden.|| ... ||
Ordnũg wie man || Tauffet/ bißher im Latein ge=||halten/ verteütscht.|| Hierin ist/ auß etlichen vrsachen/ was die || andern/ als vberflüssig/ veracht || haben/ nicht außgelassen.|| Andreas Osiander.||
Wie bebstlich ge=||schickte botschafft yre wer=||bung gethan: haben An denn || durchlauchtigen ... || hern Fry||derich hertzog tzu Sachssenn || vnnd Curfurst von wegen des || hochgelarten doctor Martini || Luther vnnd seyner Curfurst-||lichen gnaden Antwort denn || geschicktenn als klerlich her||nach volgt.||[v.(J v W ||)]
Eyn Sermon in wel=||cher der mensch gereytzt vnd ermant || wirt zu lieb der Euangelischen le=||re/ geschehen durch Wolffgang R°uß || z°u Oeting inn Bayern/ als er an=||fieng das Euangelion Mathei || z°upredigen/ Jñ welcher auch || angezeygt ist in kürtz/ was || die recht Euangelisch || werck seind die Got || erfodert || ... ||
Martin Luther: Brief an Joachim II., Kurfürst von Brandenburg, mit guten Wünschen für seinen Dienst als Hauptmann der Armee gegen die Türken, bittet sich der Feldprediger anzunehmen, weil die Gottesfurcht das Heer zusammenhalten könne
Nikolaus von Amsdorff: Brief an Georg Rörer, in dem er Rörers Sammlung als Schatz lobt, den die Wittenberger besitzen, für den man Rörer nicht genug danken kann, weil er ihn zusammengetragen hat. Er bittet Rörer, seine Arbeit fortzusetzen: >3<
Martin Luther: Fünf Tischreden über einen Rat des Staupitz an ihn, seine Erfahrungen als Prediger, seine Zeit als Mönch, Staupitz, das Elend des mönchischen Lebens: >De doctoratu<
N.N.: Tischredenartiges Stück, das als Exempel gedient haben kann, über einen Mediziner, der Gott eine Weile vernachlässigen wollte, um erst reich zu werden
Martin Luther: Brief an Joachim I., Kurfürst von Brandenburg, über Katharina Hornung, die sich wieder mit ihrem Mann versöhnen wolle und nicht länger die Mätresse des Kurfürsten sein wolle. Der Kurfürst habe auf seine vorigen Briefe nicht geantwortet, sondern sich bei Johann, Kurfürst von Sachsen, über Luther beschwert, deswegen lasse er jetzt seinen Brief im Druck ausgehen, worin er ihn über seine Aufgabe als Obrigkeit belehrt
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