Philipp Melanchthon: Brief an Caspar Glaser in Erfurt über die Bedeutung der Universität Erfurt für die Wissenschaften in diesen Kriegszeiten, da Wittenberg und Leipzig bedroht sind
Hieronymus Schurff: Der Rektor der Universität Wittenberg fordert die Studenten auf, sich an der Beerdigung Martin Luthers zu beteiligen: >Rector A. W.<
Martin Luther, Johannes Bugenhagen und Philipp Melanchthon: Brief an Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, über Buße und Strafen für einen bekehrten Wiedertäufer
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge rügen Rörer für seine selbständigen Änderungen in einigen Texten Luthers in der Jenaer Ausgabe. Die fordern von ihm, dies zu unterlassen und sich an die Vorgaben zu halten. Schließlich bitten sie ihn um einen Katalog seiner Handschriften. Er soll seine Handschriften nicht in Wittenberg oder bei fremden Buchdruckern veröffentlichen: >I<
Matthäus Ratzeberger: Brief an Basilius Monner in Jena. Ratzeberger erinnert an die in Weimar getroffene Verabredung, dass die Theologen einen Katalog für den Druck anfertigen und er das nötige Geld zu besorgen habe. Dies ist so nicht geschehen, vielmehr werde in Jena der Druck der Werke Luthers verzögert. Die Schuld trifft besonders Georg Rörer, der mit Arbeit überlastet ist. Er soll entlastet werden, weil Ratzeberger sich sonst genötigt sieht, die Verzögerungen öffentlich zu machen: >B<
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