Etliche schöne Trost||schrifftẽ/ des Ehrwirdigen Herrn || Doctoris Martini Lutheri/ So || er an ... || Hertzog Joannes/ Churfürsten zu Sachsen/|| Gottseliger gedechtnis/ Vnd an andere || seine Herrn vnd gute Freunde ge=||than/ sehr tröstlichen || zu lesen.|| ... ||[Hrsg.v.(Joannes Aurifaber || Vinariensis.||)]
Martin Luther: Brief an Friedrich Myconius in Gotha über das Begräbnis einer Selbstmörderin durch einen Pfarrer, dem Myconius dies geraten hatte zu tun
Philipp Melanchthon: Brief an Franz I., König von Frankreich, über die Bemühungen des Königs für eine Reform der Kirche. Die Einladung nach Frankreich kann er vorerst nicht annehmen und verbleibt mit Segenswünschen
Martin Luther: Brief an Wilhelm Pravest, Pfarrer in Kiel, über den Gebrauch der Zeremonien und die Gefahr, die von dem in Kiel weilenden Wiedertäufer Melchior Hoffman ausgeht
Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen, und Philipp, Landgraf von Hessen: Brief an den Dogen Pietro Lando und den Senat der Republik Venedig für den Schmalkaldischen Bund mit der Bitte für verfolgte Evangelische in Italien, besonders für Baldo Lupetino [Philipp Melanchthon Verfasser]: >Illustrimo principi D Petro Lando et inclyto senatui Reip:<
Heinrich VIII., König von England: Brief an Philipp Melanchthon mit Dank für dessen Brief und seine Widmung der Loci: >Henricus Dei gratia Angliae et Franciae Rex<
Philipp Melanchthon: Quaestio über die Macht der Bischöfe zur Promotion von Johann Marbach: >An in Synodo in iudiciis dogmatum soli Episcopi habeant suffragationem decisivam?<
Philipp Melanchthon: Brief an Thomas Cranmer, Erzbischof von Canterbury, berichtet über einen Brief von Justus Jonas d. J. mit einem Bericht über Cranmers Predigten, weist auf die Notwendigkeit einer einheitlichen Glaubenslehre hin, die auch jetzt während des Interims hilfreich wäre: >Episcopo Cantuariensi<
Philipp Melanchthon: Brief an Philipp Glüenspiess in Mansfeld, versichert ihn seiner Freundschaft, dies sei wichtig in einer Zeit, da sich die Fürsten bekämpfen: >Phil Gluenspies civi Mansfeldensis<
Veit Dietrich: Brief an Martin Luther über den Nürnberger Reichstag. König Ferdinand und Granvalla verklagen Dietrich. Evangelische in Wien, Stuhlweißenburg und Metz: >Vitus Theodorus D. Mart: Luthero<
Nikoluas Gallus: Brief an Heinrich Buscoducensis in Kopenhagen über die Frömmigkeit des dänischen Königs, die theologischen Streitigkeiten mit den Leipziger und Wittenberger Theologen sowie politische Ereignisse
Wolf von Salhausen und Martin Luther: Sendbrief Wolf von Salhausens an Luther und dessen Antwort wegen eines Streits unter den Predigern in Tetschen über die Predigt des Gesetzes: >Ein Brieff Er Wolff von Salhausen [...]<
Johannes Bugenhagen: Brief an Georg Spalatin über Ehefragen mit einem Nachtrag von Gregor Brück (der Schreiber schreibt wohl versehentlich Christian): >De viduis<
Martin Luther: Brief an seine Frau über das baldige Ende der Vergleichsverhandlungen mit den Mansfelder Grafen. Er schickt ihr Forellen. Teilt ihr unsinnige Gerüchte mit.
Philipp Melanchthon: Brief an Paul Eber über die Kriegsgefahr, Georg Maior und Hieronymus Besold, die Schrift von Justus Menius über die Notwehr, zu der Melanchthon eine Vorrede beisteuerte, sowie über das Inventar seines Hauses in Wittenberg
Nikolaus Gallus: Brief (Fragment) an den Rat der Stadt Köthen über Kriegsereignisse und Reichstagsnachrichten: >Ein excerpt as einem brief Ma: N. G. an den Radt zu Kötten aus Regensburg<
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