Martin Luther: Brief an seine Frau über die Nichtigkeit der Sorgen seiner Frau. Die Verhandlungen stocken. In Eisleben gebe es viele Juden, gegen die er gepredigt habe. Er bleibe nur aus Liebe zu seinem Vaterland in Eisleben. Das Trinken sei gut. Ihre und Melanchthons Briefe seien gut angekommen.
Philipp Melanchthon: Brief an Andreas Diebold in Eisleben über das Beichtgeheimnis: >Historia de quodam, qui filiam sororem duxit in uxore et consilium de eodem casu<
Brief aus Löwen an NN in Wittenberg mit einem Gruß an Philipp Melanchthon über die Bedrohung der Protestanten in den Niederlanden, gegen die Maria, Königin von Ungarn und Statthalterin der Niederlande, intervenierte: >Litere ex inferiori Germania huc scriptae<
Johannes Bugenhagen und Philipp Melanchthon: Brief an den Rat der Stadt Hamburg über den entstandenen Lehrstreit über die Höllenfahrt Christi. Rörer vermkert, dass er diesen Brief aus dem Autographen kopiert habe
Martin Luther: Christliche Schrift an Wolfgang Reißenbusch in Lichtenbergk, sich in den ehelichen Stand zu begeben: >Ein Christliche Schrifft an Herrn Wolfgang Reissenbusch<
Martin Luther: Brief an Nikolaus Hausmann in Zwickau über die Privilegien der dortigen Franziskaner und die damit verbundenen Auseinandersetzungen, die der Rat klären soll. Für liturgische Neuerungen kann sich Hausmann auf Luther berufen.
Philipp Melanchthon: Brief (Fragment) an Caspar Marsilius, in dem er über eine Diskussion mit Eustachius von Knobelsdorff über die Frage des Widerstandrechts der evangelischen Fürsten gegen den Kaiser berichtete. Gegen Angriffe solle man sich wehren. Rörer überliefert nur den Mittelteil, Anrede und Briefschluss lässt er weg.
Heinrich II., König von Frankreich: Protestnote an Papst Julius III. und das Konzil von Trient mit einer Weigerung das Konzil mit französischen Vertretern zu beschicken, Heinrich betrachte sich nicht an die Beschlüsse des Konzils gebunden, solange er von den Beratungen ausgeschlossen ist, die Bündnispolitik des Papstes mit dem Kaiser könne er nicht billigen.
Martin Luther: Brief an Andreas Kauxdorf in Eilenburg über die Unterstützung einer von Kauxdorf empfohlenen Frau sowie Nikolaus Foraneus, der eine andere Pfarrstelle bekommen soll
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