Martin Luther: Brief an Matthias Drzewicki, Bischof von Leslau, mit Dank für seinen Brief, den übersandten Schinken und Freude darüber, dass er die Verbreitung des Evangeliums in Polen fördert
Martin Luther: Brief an Melchior Frenzel in Ronneburg über die Sinnlosigkeit, sich über warmes oder kaltes Wasser bei der Taufe zu streiten, sowie seinen Irrtum in der Zweinaturenlehre
Philipp Melanchthon: Brief an Johannes Bugenhagen über die Ehe seiner Tochter Anna mit Georg Sabinus, ihren Tod und den damit verbundenen Schmerz, wird bald mit der Widerlegung des Rechtfertigungsartikels des Tridentinischen Konzils beginnen
Philipp Melanchthon: Brief an Johannes Obernburger über die Milde Kaiser Karls V., bittet nun Obernburger ebenfalls um Milde; bittet, dass die Professoren in ihre Wittenberger Häuser zurück kommen dürfen.
Veit Dietrich: Brief an Philipp Melanchthon mit Dank an Gott für die Bewahrung von Melanchthons Frau. Er berichtet über seine eigene Krankheit sowie den Verlauf der Verhandlungen auf dem Reichstag. Man hat dort ein freies Konzil gefordert, das nicht dem Papst Treue geschworen hat. König Ferdinand wird in Augsburg erwartet. Dietrich fragt an, ob Melanchthon die letzten Himmelserscheinungen gesehen hat, die nichts Gutes für die Protestanten bedeuten. Er dankt für den Erhalt der "Eromata Dialectices": <V.T.>
Martin Luther: Auszug (?) eines Briefes an Lgf. Philipp von Hessen. Luther nennt Gründe, warum er nicht gegen die Wiedertäufer schreiben will. Undatiert: <Von den Sacramentirern an den Landgrauen ex Epistola Lutheri>
Johannes Brenz: Brief an Philipp Melanchthon, will an der Wittenberger Rechtfertigungslehre festhalten; Osiandrischer Streit; Nachricht von Tod Caspar Hedios
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
OK