Martin Luther: Brief an seine Frau über seinen Ohnmachtsanfall vor Eisleben, den ihm die Juden in Rißdorf und Eisleben gewünscht haben könnten; das Naumburgische Bier und Grüßen nach Wittenberg.
Pius II., Papst: Breve an die Stadt Nürnberg wegen des Streits zwischen Nikolaus von Kues und Sigismund von Tirol: >Pius Papa II. Dilectis filiis Burgimagistris et consulatui oppodo Nurimberg<
Martin Luther: Zwei miteinander verbunde Tischreden über den Willen des Menschen bei der Bekehrung: >An voluntas in iustificandis sit causa dicenda materialis?<
Lucio Paolo Roselli: Brief an Philipp Melanchthon in Augsburg. Roselli wiederholt seine Bitte, da sich die Gerüchte inzwischen verstärkt haben, dass Melanchthon gegenüber Kardinal Campeggio nachgegeben habe. Bittet Melanchthon darum, diese Gerüchte zu dementieren.
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau, der keine weitere Ausbildung mehr braucht. Dies sei unnötig. Heß werde es in Breslau nicht leicht haben und solle sich darauf vorbereiten. Dem Rat will Luther noch nicht schreiben.
Philipp Melanchthon: Brief an Kaspar Aquila in Saalfeld. Melanchthon ist nach Wittenberg zurückgekehrt, weil die Universität wieder eröffnet werden soll. Das Evangelium wird weiterhin in Wittenberg gelehrt werden. Der gefangene Kurfürst wird weiterhin geehrt. Grüße von Bugenhagen, Cruciger und Rörer. Der Überbringer Sebastian Dietrich wird mehr berichten.
Martin Luther: Tischrede über Graf Ernst von Mansfeld, der im Anschluss an das Lied "Ein feste Burg ist unser Gott" die lutherische Lehre bekämpfen wollte
Philipp Melanchthon: Brief an Heinrich Buscoducensis über die Einheit der Kirche. Melanchthon versichert Buscoducensis seiner Freundschaft. Er lässt Georg Rörer grüßen.
Martin Luther: Brief an Wenzeslaus Link in Nürnberg über das Widerstandsrecht. Gekürzte, deutsche Übersetzung eines längeren, lateinischen Briefes: >D Schrifft an Doctor Venceslaum Linck Marti[ni] Luth[eri]<
Johann Friedrich I., geborener Kurfürst von Sachsen: Brief an Georg Rörer mit einer Aufforderung, nach Jena zu kommen: >A Vocatio M: Georgii Rorarii aus Denemarck durch [durchgestrichen: Hertzog, darüber: Herrn] Johans Friedrich Hertzogen zu Sachsen, vnd des Heiligen Romischen Reichs Churfürsten – Christlicher vnd hochlöblicher gedechntnis<
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