Martin Luther (?): Brief (?) an Johannes Bugenhagen, der aus zwei wohl ursprünglich selbständigen Stücken bestanden hat. Während der erste Teil Ratschläge übermittelt, die an einen Dritten weitergegeben werden sollen, behandelt der zweite Teil Fragen der rabbinischen Schriftauslegung. Rörer teilt diesen Brief im Register (Bl. 1r) in mehrere Stücke 1. "Consilium M.L. datum I.B.P. abeuntis in Sax. et Da.", 2. "Judicium Lutheri de Sante [et] Munstero", 3. "Locus Abacuc Iustus ex fide sua vivet" und 4. "Fides hypostasis Ebrae II". Der Brief wurde von einem unbekannten Schreiber in Rörers Band eingetragen und von Rörer mit Marginalien versehen
Martin Luther: Überschrift zweier nicht enthaltener Schriften für Johann, Kurfürst von Sachsen. Vgl. zu den fehlenden Blättern, die aus den Registern (Ms.Bos.q.24t, Bl. 1v; Ms.Bos.q.24r, Bl. 271v; Ms.Bos.q.25d, Bl. 3r) erschlossen werden können: >Zwo schrifften D: M. an Hertzog Johans Kurfürsten<
Martin Luther: Tischrede über eine Auslegung von Spr 31,10-30. Laut Register (Bl. 1v) handelt es sich um „Brevis explicatio postremae partis 31 prouerb.“: <Cap. 31 prouerb Guete hausfraw>
Martin Luther: Predigt am 21. Dezember oder September in Lichtenberg (Lichtenburg) über Ps 4,5f.: >[nach dem Verzeichnis Bl. 1v: Explicatio brevis ps 4]<
Martin Luther: Neun Tischreden über die Prüfung durch den Teufel (Nr. 525), exegetische Themen (Phil 2,12; Nr. 527) und die Bedeutung Christi (Nr. 531)
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