Martin Luther: Auslegung des Apostolicums auf dem Bundestag in Schmalkalden (vgl. Ms.Bos.q.24s, Bl. 206-207v): >Luth: in Symb Aposto: [darunter: paraphrasis] [daneben: in smalkalden Anno 37]<
Martin Luther: Trostschreiben oder Trostrede für den Wittenberger Juristen und Bürgermeister Benedikt Pauli wegen des Sturzes seines Sohnes (vgl. Ms.Bos.q.24c, 207r): >Consolatio D. M. L. ad Do. Bened. Pauli<
Martin Luther: Tischrede über den Tod der Heiligen, der nützlicher ist als ihr Leben (wie Ms.Bos.q.24f, Bl. 207r): >Mors sanctorum plus prodest quam vita ipsorum<
Martin Luther: Zwei Tischreden mit Trostworten für einen Angefochtenen. Rörer hat diese beiden Einzelstücke zu einer zusammenhängenden Rede vereinigt (vgl. Ms.Bos.q.24f, Bl. 209v-210r): >pro alio<
Martin Luther: Drei Tischreden über zwei Gründe gegen die Messe (Nr. 56), über Gottes verborgenes Handeln (Nr. 57) und die Predigt des Petrus (Apg 3, 20f.; Nr. 58)
Kaiser Karl V. verurteilt Luther gemäß der päpstlichen Bulle als Ketzer und befiehlt, ihn nach Ablauf des ihm gewährten 20tägigen freien Geleits gefangenzusetzen und an ihn zu überstellen, gegen seine Anhänger vorzugehen und seine Schriften nicht weiter zu verbreiten bzw. zu vernichten (Wormser Edikt)
Martin Luther: Predigt am Pfingstmontag in Luthers Haus über Joh 3,16-21: <Die lunae in feriis Penthecostes In aedib[us] meis sub concione P[omeranis]>
Matthias Flacius: Brief (Schluss) an Georg von Anhalt wegen seiner Haltung zum Interim nach dem Treffen in Zella am 21. und 22.11.1548 (Fortsetzung von Bl. 408r)
Matthias Flacius: Brief (Beginn) an Georg von Anhalt wegen seiner Haltung zum Interim nach dem Treffen in Zella am 21. und 22.11.1548 (Fortsetzung Bl. 418v): >Schrifft M. F. Illy: an George zw Anhalt, auff den tag zur Zelle. Anno MCXLVIII<
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